Flughafen Wien überwacht Systeme in segmentierten Netzwerken

Wer ist der Flughafen Wien?

Begünstigt durch die geografische Lage im Zentrum Europas gilt der Flughafen Wien als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen in Mittel- und Osteuropa. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die IT-Infrastruktur und damit auch an die IT-Überwachung. Mit Checkmk hat der Flughafen Wien alle Systeme jederzeit im Blick und kann Probleme frühzeitig erkennen.

Logo Flughafen Wien AG

Checkmk kommt mit vielen intelligenten Features, die uns viel Zeit sparen. Gerade die automatische Erkennung von neuen Monitoring- Services ist hierfür ein gutes Beispiel.

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Da die bestehende Monitoring-Lösung zu aufwendig in ihrer Bedienung war, suchten die IT-Mitarbeiter der Flughafen Wien AG nach einer Alternative. Seit 2014 setzt das IT-Team auf die Checkmk Enterprise Edition, und arbeitet damit effizienter als zuvor.

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Heute betreibt der Flughafen Wien ein verteiltes Monitoring, um verschiedene Systeme zu überwachen. Dies sind größtenteils IT-Infrastrukturkomponenten wie Netzwerkgeräte und Server, aber auch Displays und Gepäckförderanlagen.

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Neben den Verantwortlichen für den IT-Betrieb profitieren mittlerweile auch andere Abteilungen von Checkmk. Beispielsweise hilft Checkmk dem IT-Helpdesk bei der Lösung von Support-Anfragen.

Hohe Anforderungen an die IT-Infrastruktur

Wie viele Flughäfen weltweit steht der Flughafen Wien jeden Tag vor der Herausforderung, die Performance von kritischen Systemen in segmentierten Netzwerken effizient zu gewährleisten. Dabei geht es nicht nur um Systeme für den operativen Flugbetrieb, sondern auch um Zutrittskontrollsysteme und Grenzschutzeinrichtungen. Aber auch Assets für Bodenabfertigungsdienste und IT-Ressourcen für sämtliche kommerzielle Angebote an einem Flughafen gehören dazu. In der Praxis sind das Systeme wie IP-Kameras, Gepäckförderanlagen, Drehkreuze und vieles mehr. Die Grundlage zur Bewältigung dieser Herausforderung ist ein IT-Monitoring, das die IT-Infrastruktur detailliert überwacht und die Mitarbeiter des Flughafens proaktiv bei der Beseitigung von Problemen unterstützt. Gleichzeitig muss das Monitoring einfach nutzbar und besonders zuverlässig sein. Unterbrechungen in der Überwachung würden ein Risiko für den Flugverkehr bedeuten. Das zuvor verwendete IT-Monitoring-System konnte die Ansprüche des Flughafens nicht erfüllen.

Flughafen-Mitarbeiter am Schalter mit Kunden

Das Linux-Team startete daher im Jahr 2014 einen Test mit der Checkmk Raw Edition und war sofort überzeugt. Noch im selben Jahr entschieden sich die IT-Verantwortlichen, Checkmk auch für die Überwachung von weiteren Systemen einzusetzen und wechselten zur Checkmk Enterprise Edition. Diese ist besser für die Überwachung von großen Umgebungen ausgelegt. Heute betreibt der Flughafen mehrere Checkmk-Instanzen mit insgesamt 200.000 Services im Monitoring. Der Flughafen Wien nutzt ein verteiltes Monitoring und verwaltet alle Checkmk-Instanzen über eine zentrale Instanz. Ein Großteil der überwachten Systeme sind Netzwerkgeräte wie Firewalls und Server. Hinzu kommen spezielle Assets eines Flughafens, wie Displays und Gepäckförderanlagen, die Checkmk ebenfalls überwachen kann.

Die Herausforderung

Gerade in Flughäfen finden sich eine große Menge an unterschiedlichen IT-Systemen, die das zuständige IT-Operations-Team alle durchgängig überwachen muss. Kommt es zu einem Problem, müssen die IT-Teams es präzise erkennen und schnell beseitigen können. Die Mitarbeiter des Flughafen Wien konnten die sichere Überwachung mit der damals bestehenden Lösung nicht gewährleisten.

Ausschlaggebend für die Einführung von Checkmk waren unter anderem die intuitiv nutzbare Benutzeroberfläche und seine Fähigkeit, über Regeln auch eine große Menge an Hosts leicht verwalten zu können. Außerdem unterstützt Checkmk mit über 2.000 offiziellen Plugins das Monitoring von unterschiedlichen Systemen und Herstellern.

Die Architektur erlaubt zudem den Betrieb in hochsicheren Umgebungen und eine granulare Steuerung der Zugriffsrechte auf das Monitoring. Für das IT-Operations-Team ist der Umgang mit Checkmk alltäglich, aber auch andere Abteilungen profitieren von den Erkenntnissen. Auf Basis der Monitoring- Daten können Mitarbeiter Analysen für den Bereich Planung und Steuerung erstellen. Zudem nutzen Mitarbeiter des IT-Helpdesks die Daten aus Checkmk, um besser auf Support-Anfragen reagieren zu können.

Das IT-Team überwacht mit Checkmk auch Server

Die Lösung

Mit der Checkmk Enterprise Edition gewährleisten die IT-Verantwortlichen die Performance der IT-Infrastruktur am Flughafen Wien. Dank des regelbasierten Ansatzes von Checkmk spart das IT-Operations-Team viel Zeit bei der Konfiguration. Außerdem benötigt Checkmk für das Monitoring nur wenig Ressourcen.

Zwei Mitarbeiter des IT-Support-Teams in einem des Flughafen Wien

Diese Vorteile von Checkmk waren so überwältigend, dass die Ablösung der bestehenden Lösung schnell beschlossen war. Auch der Wechsel zu Checkmk ließ sich leicht umsetzen. Im Laufe der Jahre hat sich das Team immer weiter in Checkmk eingearbeitet und das Monitoring verfeinert.

Ein großer Vorteil für den Flughafen ist zum Beispiel die Möglichkeit, Updates schrittweise durchzuführen. Das IT-Operations-Team migriert dabei immer nur einzelne Host-Gruppen in eine neue Version und prüft die Funktion des Monitorings. Dies hilft bei der Umsetzung von Sicherheitsvorgaben und erfordert in der Praxis nur wenige Klicks in der Checkmk-Benutzeroberfläche. Das Monitoring bleibt dadurch immer gewährleistet.

Die Vorteile

Dank Checkmk kann der Flughafen Wien eine große Menge an Systemen in einer segmentieren Umgebung sicher und effizient überwachen. Die leicht zugängliche Benutzeroberfläche und die granulare Benutzerverwaltung ermöglichen auch Mitarbeitern ohne Monitoring-Erfahrung Zugang zu den Überwachungsdaten.

Gerade mit den Checkmk-Agenten lassen sich mit wenig Aufwand und Ressourcen unglaublich viele Systeme überwachen.

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