Robin Gierse

Hallo Robin, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst. Du kennst unser Produkt schon lange und hast Ende 2021 beschlossen, von der Kundenseite auf die Herstellerseite zu wechseln – worüber wir uns sehr freuen.

Zuallererst: Erzähl uns bitte ein wenig über dich.

Hallo, mein Name ist Robin, ich lebe in Köln und arbeite als Consultant für Checkmk. Neben Checkmk begeistere ich mich für Filme und Serien, Raumfahrt und Whisky. Wenn es vor die Tür geht, fahre ich leidenschaftlich gerne Inlineskater und gehe mit Freunden ins Kino.

Was hat dich dazu bewogen, zu Checkmk zu wechseln?

Ich habe Checkmk bei meinem ersten Arbeitgeber kennengelernt. Dort durfte ich es mit der Unterstützung von Alex W. einrichten. Das war dann auch mein erster Kontakt mit der Checkmk GmbH hatte – die damals aber noch nicht so hieß. Zu dieser Zeit war ich jedoch noch sehr zufrieden mit meinem damaligen Arbeitgeber. Nachdem nach einem Jobwechsel auch mein neuer Arbeitgeber Checkmk eingeführt hat, wurde mir klar, dass ich mehr mit diesem Tool machen wollte. Also habe ich mich entschieden, mich zu bewerben, und hier sind wir jetzt.

Was fasziniert dich am meisten an deiner Arbeit bei Checkmk und was sind deine Aufgaben?

Ich unterstütze täglich Kunden bei Fragen, Problemen und Projekten rund um Checkmk. Das fängt bei potenziellen Kunden an, die unser Produkt besser kennenlernen möchten, bevor sie einen Vertrag abschließen, geht über den Support – wenn etwas nicht ganz rund läuft – und endet bei der Beratung, bei der ich manchmal mehrere Tage am Stück Kunden bei der Installation und Konfiguration von Checkmk berate und aktiv unterstütze.

Mich fasziniert die Vielfalt dieser Aufgaben, die Menschen, die man trifft, die Herausforderungen, denen diese gegenüberstehen, die technischen Besonderheiten und die Tatsache, dass ich jeden Tag etwas Neues lerne. Hinzu kommen Querschnittsaufgaben, bei denen ich interne Projekte unterstütze, zum Beispiel mit der Entwicklung oder dem Marketing.

Wie sieht eine Arbeitswoche für dich aus?

Das hängt wirklich davon ab, was ich gerade mache. Wenn ich im Support bin, sieht eine Woche ziemlich gleich aus, weil man den ganzen Tag damit verbringt, sein Bestes zu geben, um Kundenprobleme schnell und erfolgreich zu lösen. Im Pre-Sales hängt es davon ab, wie viele Anfragen herein kommen. Manchmal habe ich hier Zeit für Querschnittsaufgaben, aber manchmal geht es von Kundentermin zu Kundentermin. Und in der Beratung bin ich oft die ganze Woche beim Kunden vor Ort - physisch oder meist virtuell.

Mit welchen Tools/welcher Technik arbeitest du in deinem Team?

Es gibt ziemlich viele. Erstens, und für mich am wichtigsten: Wir arbeiten an Linux-Laptops - sofern nicht anders gewünscht - was meine tägliche Arbeit sehr erleichtert. Zudem sind viele Tools mittlerweile webbasiert, daher ist das Hauptwerkzeug definitiv der Webbrowser. Darüber hinaus verwenden wir eine ganze Reihe von Kommunikationstools - sowohl intern als auch extern - um mit Kunden und Mitarbeitern zu kommunizieren. Hinzu kommen natürlich Entwicklungstools, IDEs, Automatisierungstools, Containerisierung und Virtualisierung.

Beschreibe in deinen Worten die Beziehung zwischen Checkmk und Kunden. Was macht diese Beziehung aus?

Das war die größte Veränderung für mich, aber auch die willkommenste: Kunden werden geduzt. Ich musste mich erst daran gewöhnen, bestehende Kunden zu duzen, aber jetzt biete ich es Kunden schon in der Presales-Phase an. Und das funktioniert für mich: Wir begegnen unseren Kunden auf Augenhöhe. Wir gehen respektvoll und wertschätzend miteinander um, wir stellen unsere Kunden an die erste Stelle und unsere Kunden nehmen uns im Gegenzug auch ernst. Das schafft ein Klima, in dem wir auch in schwierigen Zeiten immer zufrieden und erfolgreich mit unseren Kunden zusammenarbeiten.

Gibt es etwas, das dich derzeit an deiner Arbeit stört?

Wer sagt, er habe den perfekten Job, lügt. Es gibt immer Stolpersteine. Das können Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen sein, eine Managemententscheidung, mit der man nicht zufrieden ist, oder ein Kunde, der heute spontan vergessen hat, respektvoll mit einem umzugehen.

Aber keine dieser Situationen ist mir bisher untergekommen. Ich kann ehrlich sagen, dass es, während ich diese Zeilen schreibe, nichts Signifikantes gibt, das mich an meiner Arbeit stört.

Okay, vielleicht gibt es eine Sache: Wenn Kollegen Kuchen oder Kekse mit ins Büro bringen, bekomme ich nie etwas davon ab. Immerhin ist mein Büro fast 600 Kilometer entfernt. 😉

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