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Checkmk Konferenz: Gemeinsam die Zukunft des IT-Monitoring gestalten

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München, 20. Mai 2025 – Mit rund 460 Teilnehmenden vor Ort und über 400 im Livestream startet heute die dreitägige Checkmk Conference #11 des Münchner Monitoring-Spezialisten Checkmk. Die Veranstaltung bringt IT-Profis aus aller Welt im Paulaner am Nockherberg zusammen – zum Austausch über Monitoring-Trends, zum Teilen von Fachwissen und zur Vertiefung ihres Know-hows rund um Checkmk. 

Neue Features im Fokus

Zum Auftakt der ersten beiden Konferenztage bietet die Knowledge Fair den Teilnehmenden die Möglichkeit, praxisnah in zentrale technische Themen einzutauchen und direkt mit dem Checkmk-Team ins Gespräch zu kommen. Im Fokus stehen unter anderem die Plugin-Entwicklung oder die End-to-End-Überwachung von Applikationen aus Nutzersicht mithilfe von Software-Robots (Synthetic Monitoring). In der „Beratungssprechstunde“ geben Consultants individuelle Tipps; außerdem lassen sich neue Tools wie Checkmk AI vorab ausprobieren.

Das Vortragsprogramm rückt die neue Version 2.4 in den Mittelpunkt. Sie wartet mit zahlreichen technologischen Weiterentwicklungen für das Monitoring moderner, komplexer IT-Umgebungen auf. Hierzu zählt das Quick Setup, das die Überwachung von Cloud-Umgebungen wie AWS, Azure und GCP binnen Minuten halbautomatisch einrichtet. Weitere Sessions befassen sich mit dem neuen Notification Hub und der verbesserten Inter-Site-Kommunikation über das „Piggyback“-Verfahren. Darüber hinaus zeigt das SaaS-Team, wie sich der Betrieb von Checkmk in Kubernetes-Umgebungen mit einer skalierbaren Verwaltungsoberfläche effizient meistern lässt – inklusive schnellem Onboarding, automatisiertem Lifecycle-Management und Mandantentrennung.

Impulse und Innovationen aus der Community

Am zweiten Konferenztag berichten Anwender und Partner aus der Praxis. Gleich drei Vorträge widmen sich dem Einsatz synthetischer Tests, mit denen IT-Teams Verfügbarkeit, Performance und Funktionalität von Anwendungen aus Sicht der Endnutzer prüfen können. Einer davon zeigt, wie sich Testroboter jetzt direkt über die Checkmk-Weboberfläche hochladen, anpassen und automatisiert auf Zielsysteme ausrollen lassen. Zwei weitere Sessions stellen konkrete Praxisbeispiele vor – von der Stadt München und vom Landesamt für Geobasisinformation Brandenburg (LGB). 

Weitere Vorträge geben Einblicke in die KI-gestützte Entwicklung von Erweiterungen beim Technologiekonzern ABB. Außerdem zeigen sie, wie sich Server effizient per Redfish-Plugin überwachen lassen und wie DNS-Monitoring hilft, Fehler in automatisierten IT-Umgebungen frühzeitig zu erkennen. Der dritte Konferenztag ist praxisorientierten Workshops gewidmet. Während der gesamten Konferenz erhalten die Teilnehmenden zahlreiche Gelegenheiten, direktes Feedback zu geben und aktiv Einfluss auf die Weiterentwicklung der Checkmk-Plattform zu nehmen.

Die Checkmk Conference ist mehr als eine Informationsplattform – sie ist der zentrale Ort, an dem wir gemeinsam mit unserer Community die Zukunft unseres Produkts gestalten.


Pressekontakt

Heike Link
heike.link@checkmk.com
Phone: +49 159 06546526

Über Checkmk

Checkmk sorgt dafür, dass IT-Infrastrukturen mit maximaler Performance laufen und bietet ein fortschrittliches Monitoring von Cloud-, Hybrid- und Datacenter-Infrastrukturen sowie von modernen Containern und Netzwerken.

Unsere IT-Monitoring-Lösung lässt sich nahtlos in offene Observability-Ökosysteme und andere Applikationen integrieren und kombiniert Skalierbarkeit und Automatisierung auf Unternehmensniveau mit der Erweiterbarkeit von Open-Source-Software.

Zehntausende von Anwender:innen in mehr als 50 Ländern verlassen sich auf Checkmk, um eine hohe Verfügbarkeit ihrer IT-Systeme zu erreichen, indem sie Ausfälle verhindern und die Time-To-Resolution minimieren.