Checkmk Conference #7: tribe29 feiert Teilnehmerrekord
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Internationales Treffen der Monitoring-Community
München – 15. Juni 2021 – tribe29, das Unternehmen hinter der IT-Monitoring-Lösung Checkmk, eröffnet heute seine siebte Jahreskonferenz. Für das virtuelle Event haben sich über 800 Teilnehmer aus aller Welt angemeldet. Damit ist die Checkmk Conference #7 das größte Treffen der Checkmk-Community weltweit. Während der Konferenz haben die Teilnehmer wieder die Möglichkeit, ihre Meinung zu geplanten Änderungen mitzuteilen und so Einfluss auf die Weiterentwicklung von Checkmk zu nehmen.
Natürlich haben wir erwartet, dass wir mehr Checkmk-Nutzer zu einer Konferenzteilnahme bewegen können. Mit drei Mal mehr Anmeldungen als im Vorjahr haben wir aber nicht gerechnet. Ich hoffe, dass alle Teilnehmer die Austauschmöglichkeiten nutzen. Das Feedback auf unserer Konferenz ist sehr wichtig für die Weiterentwicklung von Checkmk.
Die Agenda unterteilt sich in Workshops am Vormittag, Tech-Sessions am Nachmittag und abendliche Vorträge. Die Workshops und Tech-Session finden im kleineren Kreis zu unterschiedlichen Themen statt. Unter anderem zeigen Checkmk-Consultants und das Entwicklerteam Best Practices und Anleitungen zum Programmieren von eigenen Checkmkplugins oder zum neuen Dashboarding in Checkmk 2.0.
Außerdem spricht das Checkmk-Team in mehreren Vorträgen auch in diesem Jahr wieder über die aktuelle Produktversion und die wichtigsten Updates seit der letzten Konferenz. Wichtiger Bestandteil ist außerdem der Ausblick auf die nächste Checkmk-Version sowie die weitere Roadmap.
Unser Ziel ist es, die Checkmk-Community aktiv Einfluss auf die Entwicklung von Checkmk nehmen zu lassen. Gerade bei wichtigen Neuerungen wie der neuen Benutzeroberfläche oder dem Monitoring von Systemen in der Cloud schaffen wir so ein Produkt, das die Probleme von Nutzern effizient löst.
Im Rahmen seines Vortrags zur neuen Nutzererfahrung zeigt Mathias Kettner, wie das Dashboarding ausgebaut, die neue Navigation verbessert und Workflows in Checkmk in Zukunft noch einfacher werden. Neu sind zudem die Language Packs, mit denen Nutzer die Sprache ihrer Checkmk-Oberfläche über die aktuellen Sprachen Deutsch und Englisch hinaus anpassen können.
Auch bei der Überwachung von Cloud-Assets mit Checkmk gibt es Neuigkeiten. Beispielsweise wurde das Monitoring von AWS und Azure weiter ausgebaut, um die verteilte Überwachung von hybriden Infrastrukturen noch umfangreicher zu gestalten. Außerdem stellt tribe29 seine Pläne für eine Cloud-native Überwachung vor. Ziel ist es, in naher Zukunft Checkmk deutlich leichter in Public-Cloud-Umgebungen beziehen zu können, um damit Cloud-Umgebungen, aber auch On-Premises-Systeme einfach überwachen zu können. Besonders im Fokus stehen dabei Unternehmen, die ihre Systeme sukzessive in die Cloud migrieren und ein flexibles Angebot benötigen, das sie bei dieser Migration während der unterschiedlichen Phasen mit verschiedenen Deployment-Optionen effektiv unterstützt.
Besonders spannend für Unternehmen mit großen IT-Infrastrukturen ist zudem der Vortrag zum Thema Enterprise-Monitoring. Dort stellt Lars Michelsen von tribe29 unter anderem vor, wie die tiefen Integrationen mit anderen Enterprise-IT-Tools weiter ausgebaut werden. Nachdem tribe29 mit Checkmk 2.0 Integrationen zu Prometheus und dem Netzwerk-Monitoring-Tool „ntop“ eingeführt hat, wird jetzt die Schnittstelle zum Datenbanksystem InfluxDB erweitert. Dadurch können Unternehmen Metrik-Daten aus Checkmk in zahlreiche Enterprise-Applikationen einfügen und damit ihr Monitoring mit minimalem Aufwand in ihr Software-Ökosystem integrieren.
In seinem Vortrag zum Enterprise-Monitoring stellt Michelsen zudem noch weitere neue Features vor, von denen auch Unternehmen mit kleineren Monitoring-Umgebungen profitieren. Beispielsweise unterstützt Checkmk nun Single Sign-On über die Security Assertion Markup Language (SAML). Außerdem erweitert tribe29 Checkmk um eine DataDog-Import-Schnittstelle.
Das Entwicklerteam hat Checkmk zudem besser an das Monitoring von Kubernetes angepasst. Wie sich Checkmk ab sofort automatisiert in Kubernetes aufsetzen lässt und wie die Entwicklung des Kubernetes-Monitorings mit Checkmk weitergeht, stellt Martin Hirschvogel von tribe29 in seinem Vortrag dazu vor.
Natürlich stehen dieses Jahr auch wieder externe Sprecher auf der virtuellen Bühne. Simon Meggle von Elabit und Jens Dunkelberg von der Abraxas Informatik AG sprechen über das Synthetic Monitoring mit Robot Framework und Checkmk. Das Checkplugin Robotmk verbindet die beiden Tools zu einer holistischen End-to-End-Monitoring-Lösung. Die Sprecher zeigen in ihrer Tech-Session wie Unternehmen und Behörden Robotmk in der Praxis bereits einsetzen. Zum Abschluss der Konferenz wird traditionell ein Blick auf die weitere Roadmap von Checkmk geworfen.
Impressionen der Checkmk Conference #7
Pressekontakt
Heike Link
heike.link@checkmk.com
Phone: +49 159 06546529
Über Checkmk
Checkmk sorgt dafür, dass IT-Infrastrukturen mit maximaler Performance laufen und bietet ein fortschrittliches Monitoring von Cloud-, Hybrid- und Datacenter-Infrastrukturen sowie von modernen Containern und Netzwerken.
Unsere IT-Monitoring-Lösung lässt sich nahtlos in offene Observability-Ökosysteme und andere Applikationen integrieren und kombiniert Skalierbarkeit und Automatisierung auf Unternehmensniveau mit der Erweiterbarkeit von Open-Source-Software.
Zehntausende von Anwender:innen in mehr als 50 Ländern verlassen sich auf Checkmk, um eine hohe Verfügbarkeit ihrer IT-Systeme zu erreichen, indem sie Ausfälle verhindern und die Time-To-Resolution minimieren.