Darum lohnt sich der Wechsel weg von Nagios

Nagios war lange ein wichtiges Standard-Tool im Bereich IT-Monitoring, gilt aber heute als überholt.Denn die IT hat sich seitdem rapipde weiterentwickelt und stellt neue Ansprüche an das IT-Monitoring. Andere Werkzeuge trumpfen mit innovativen Ansätzen auf, welche die IT-Überwachung deutlich einfacher machen. Außerdem ist Monitoring im Zeitalter von DevOps und Cloud-Computing nicht mehr nur ein Thema für Systemadministratoren, sondern auch für User aus anderen Fachbereichen.

Veraltetes Panel

Zwar herrscht ein breiter Konsens darüber, dass es theoretisch bessere Lösungen auf dem Markt gäbe, viele IT-Teams setzen aus Gewohnheit trotzdem noch auf ihr bestehendes Nagios-Monitoring. Beispielsweise ergänzt Nagios Core als frei verfügbare Open-Source-Software in manchen Unternehmen ein kommerzielles Monitoring-Tool. Doch in der Regel geht die Rechnung mit Nagios nicht auf, da der Aufwand für den Betrieb und die technischen Limitierungen zu groß geworden sind. Oftmals unterschätzen gerade IT-Fachkräfte die Vorteile, die sich durch einen Wechsel auf eine andere Lösung ergeben. Tatsächlich haben immer wieder Nagios-Experten aus Unzufriedenheit mit Nagios bessere Tools entwickelt, um das Monitoring einfacher und präziser zu machen. Nagios-Nutzer finden sich in solchen Alternativen besonders gut zurecht. Auf dieser Seite erfahren Sie, warum Sie nach einer Nagios-Alternative suchen sollten und was es bei einem Wechsel zu beachten gilt. Scrollen Sie durch die Seite oder springen direkt zur Lösung Ihres Nagios-Problems:

Es empfiehlt sich außerdem, im Rahmen einer Umstellung den Bereich IT-Überwachung zu überdenken und zu konsolidieren. Nagios ist alt, gibt aber auch einige gute Denkmuster vor. Viele moderne Tools bauen auf Ansätzen aus Nagios auf. Mit der richtigen Monitoring-Software lassen sich fast alle Teile des Nagios-Monitorings übernehmen oder sogar verbessern.

Monitoring geht heute einfacher ohne Nagios

Als Nagios 1999 auf den Markt kam, gab es bereits andere Monitoring-Tools. Allerdings vereinheitlichte Nagios wichtige Mechanismen, um komplexe IT-Infrastrukturen effizienter überwachen zu können. Nagios setzt seit jeher einige Erfahrung mit dem Arbeiten auf der Linux-Konsole voraus.

Neues Dashboard-Design in Checkmk

Als die Software erschien, war es noch relativ normal, dass sich IT-Admins auf wenige Applikationen spezialisieren konnten. Seitdem ist die Menge an IT-Tools aber ständig gewachsen, während das Personal in den IT-Abteilungen nicht im gleichen Maß aufgestockt wurde. Der nötige Zeitaufwand zur Einarbeitung in Nagios ist damit immer mehr zu einer Zumutung für IT-Teams geworden und heute nicht mehr tragbar. Die meisten Software-Hersteller setzen daher heutzutage darauf, die Komplexität in der IT zu verringern und den Aufwand für die Nutzer zu minimieren. IT-Monitoring sollte da keine Ausnahme sein. Mittlerweile sind die Code-Basis und die Architektur von Nagios überholt und nicht mehr zeitgemäß. Die Arbeit mit Nagios-Config-Files war schon immer unbequem, fällt aber heute als besonders rückständig auf. Auch das Arbeiten mit Plugins und Add-ons in Nagios entspricht nicht modernen Standards. Updates, Dokumentation und Anpassung benötigen viel Feinarbeit, sind fehleranfällig und fallen deshalb aus dem Rahmen. Spätestens wenn man versucht, sein Nagios-Wissen an neue Mitarbeiter weiterzugeben, wird einem klar, wie schwer Nagios einem das Leben macht. Gerade im IT-Bereich muss ein Unternehmen aber mit Personalwechsel rechnen, da IT-Fachkräfte sehr gefragt sind. Durch die vielen lukrativen Angebote wechseln Mitarbeiter schneller den Arbeitgeber und werden vielleicht sogar gezielt abgeworben. Deshalb muss eine Monitoring-Software intuitiv bedienbar sein, sodass keine langwierige Einarbeitung nötig ist.

IT-Überwachung muss sich der gewandelten IT-Welt anpassen

Zudem werden IT-Umgebungen immer größer und heterogener. Von einem einfach zu nutzenden Monitoring können jedoch verschiedene Mitarbeiter in einem Unternehmen profitieren. Der Mechaniker in einem smarten Kraftwerk überprüft mit Hilfe des Monitorings die Interaktion von vernetzten Systemen. Eine Führungskraft kann bei der Prognose von Budgets Wachstumsprognosen erstellen und dabei auch Faktoren miteinbezieihen, die er sonst übersehen hätte. Zum Beispiel sieht er bei einer Datenbank nicht nur den Wachstum des Hardware-Bestands, sondern kann auch einsehen, ob möglicherweise neue Lizenzen für die Software benötigt werden. Die vielen manuelle Prozesse in Nagios erschweren jedoch die Handhabung solcher komplexer IT-Umgebungen und stellen dadurch ein ein echtes Problem dar. Dies betrifft besonders neue Technologien und die Einschränkung für mögliche User außerhalb von IT-Teams. Die Ursache liegt oftmals an der veralteten Architektur. Nagios ist zwar als erweiterbares Framework aufgebaut, die Verwaltung der Plugins und Add-ons ist aber zeitraubend und gleicht einem Teufelskreis. Mit jedem Update steigt der Konfigurationsaufwand. In den letzten Jahren hat Nagios immer wieder kleine Verbesserungen geliefert, hinkt aber in der Entwicklung im Vergleich zu anderen Tools hinterher, sodass es immer schwieriger wird, mit der Dynamik der IT-Welt Schritt zu halten. Dies spürt man beispielsweise in der fehlenden Skalierbarkeit von Nagios. Vor allem die große Menge an Geräten und immer umfangreichere Netzwerke stellen Nagios vor Probleme. Eine Verteilung der Arbeitslast des Monitorings über mehrere Monitoring-Host-Server ist mit hohem Arbeitsaufwand verbunden. Früher oder später kommt man an den Punkt, wo eine zentrale Verwaltung (Single Point of Administration) von Nagios nicht mehr möglich ist. Außerdem haben Unternehmen oftmals mehrere Niederlassungen. Es ist schwierig Nagios für verteilte Standorte zu konfigurieren. Mit der richtigen Lösung, die ein solches verteiltes Monitoring standardmäßig ermöglicht, sparen sich IT-Teams dagegen viel Verwaltungsaufwand.

Konsolidierung des Monitorings

Im Rahmen eines Wechsels weg von Nagios hin zu einer zeitgemäßen Lösung bietet sich eine gute Möglichkeit, um die eigene IT-Überwachung grundlegend zu prüfen, anstatt einfach nur das Tool zu wechseln. Denn nach vielen Jahren im Einsatz haben in manchen Unternehmen unterschiedliche Mitarbeiter die Nagios-Instanz und Nagios-Plugins immer wieder angepasst. Dabei wurden die Veränderungen unter Umständen nicht immer sauber dokumentiert. Meistens läuft die Überwachung dann irgendwie weiter, es fehlt aber grundlegendes Wissen über das Monitoring. Das führt zu blinden Flecken und ineffizienter IT-Überwachung. Ein neues Tool sollte umfangreiche Auto-Discovery-Funktionen mitbringen, um mögliche Assets in das Monitoring aufzunehmen, die von Nagios zuvor nicht erfasst wurden. Nagios bringt von Haus aus keine automatische Erkennung von Services mit und eine Implementierung über Erweiterungen ist mühsam. Da man aber immer mehr Systeme überwachen muss, ist eine gute Auto-Discovery ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines alternativen Monitoring-Tools.

Services eines Switches in Checkmk

Außerdem lohnt bei einem Wechsel die Prüfung, ob bestimmte Assets überhaupt noch für das eigene Unternehmen relevant sind. Zudem stellt sich die Frage, wie ein neuer Ansatz die Systeme überwacht. Im Idealfall kann ein Tool Nagios-Plugins übernehmen, bringt aber gleichzeitig angepasste und bessere Integrationen mit. Denn einige Nagios-Plugins sind relativ alt oder schlecht gewartet. Einige Nagios-Alternativen bringen bessere Integrationen für gängige Technologien mit, die das Monitoring präziser machen. Diese sollten dann die alten Nagios-Plugins ersetzen.

Einsatz für die Monitoring-Community

Viele langjährige Nagios-Core-Nutzer sind Teil der Open-Source-Community und erinnern sich an die Gründung der Nagios Enterprises LLC im Jahre 2007. Dabei änderte Nagios-Gründer Ethan Galstad auch einige Grundlagen für die Zusammenarbeit mit der Monitoring-Community und nicht alle Mitglieder waren mit dem neuen Ansatz zufrieden. Besonders die Trademark-Policy um den Begriff Nagios sind vielen Community-Mitgliedern sicherlich negativ in Erinnerung geblieben.

Checkmk Community at Checkmk Conference 2019

Dabei ist ein guter Draht zur Community sicherlich essenziell für den Erfolg eines Tools. Da sich seitdem viele User von Nagios abgewandt haben, ist der Support durch die Community nicht mehr optimal. Bug-Fixes und Anfragen ziehen sich in die Länge oder werden gar nicht beantwortet. Viele ehemalige Nutzer von Nagios Core wollten nicht auf eine kommerzielle Version von Nagios wechseln, und stiegen auf eine andere Open-Source-Monitoring-Software um, da Nagios Core wegen seiner unzureichenden Fähigkeiten nicht mehr als Monitoring-Tool infrage kam. Es gibt heute Open-Source-Tools, die sich auch für die Überwachung von großen Umgebungen eignen und deren Monitoring-Integrationen ebenfalls vollkommen quelloffen sind.

Open-Source-Monitoring ohne umfangreiche Linux-Kenntnisse

Speziell Windows-Admins fällt das Arbeiten mit Nagios schwer. Gerade mit Nagios Core muss man neben dem Nagios-Agenten auf dem Zielsystem auch noch den Nagios Remote Data Processor auf dem Monitoring-Host installieren. Das bedeutet immer wieder manuelle Arbeit mit dem Linux-Terminal. Für Windows-Experten oft ein besonders schwieriges Terrain. Kommerzielle Monitoring-Alternativen auf reiner Windows-Basis sind aber sehr ressourcenhungrig und brauchen zudem noch mindestens eine "Windows Server"-Lizenz. Das macht sie insgesamt zu einer kostspieligen Angelegenheit und löst nicht alle Probleme von Nagios. Beispielsweise schränken die Ressourcenanforderung von Windows als Host-System in der Regel die Skalierbarkeit des Monitorings ein. Heute liefern Open-Source-Monitoring-Tools einen einfachen Einstieg in das Monitoring und lassen sich per Docker-Container oder als Appliance unter Windows nutzen. Zudem lassen sich gängige Tools in der Regel über eine graphische Oberfläche verwalten. Die Arbeit auf dem Terminal ist gar nicht mehr oder nur in Ausnahmefällen nötig.

Cloud und Container als Teil des IT-Infrastruktur-Monitorings

Cloud-Computing, Container-Virtualisierung, IoT und BYOD sind nur mühsam oder gar nicht mit Nagios überwachbar. Ein Monitoring-Tool muss diese Technologien nicht nur grundsätzlich unterstützen, sondern auch innovative Mechanismen mitbringen, um das Monitoring einfacher zu machen. Die Überwachung von Public-Cloud-Anbietern ist zudem wichtig, um beispielsweise Service Level Agreements (SLA) von Dienstleistern prüfen zu können. Falls Unternehmen überhaupt die Zeit ihrer IT-Monitoring-Experten entbehren können, müssten diese AWS oder Microsoft Azure mühsam in ihr Nagios-Monitoring integrieren, in der Praxis ist die Umsetzung aber schwierig. Selbst wenn man die Integration vollzogen hat, liefert Nagios nur unzureichende Metriken, da es nicht für das Monitoring von Cloud-Assets ausgelegt ist. Hybrides Monitoring ist mit Nagios deshalb in der Praxis nicht sinnvoll. Allerdings ist es richtig und wichtig, On-Premises-Infrastruktur und Cloud-Assets in einem alternativen Tool gemeinsam zu überwachen. Hierzu sollte man das Monitoring-Tool in der eigenen Infrastruktur aufsetzen und dabei gleichzeitig über Integrationen für die Schnittstellen der gängigen Public-Cloud-Anbieter verfügen können.

Checkmk ist leicht zu verwalten, und trotzdem sehr flexibel. Es eignet sich auch für spezielle Einsatzzwecke.

Monitoring als Türöffner für integriertes Team-Work

Cloud-Technologien und Ansätze wie DevOps oder agiler Software-Entwicklung verändern die Anforderungen an das IT-Monitoring. Nagios ist aber nicht geeignet, um die unterschiedlichen Monitoring-Ansätze von IT-Admins und Entwicklern unter einen Hut bringen. Genau dies ist aber eine wichtige Schlüsselherausforderung für Unternehmen. Organisationen sollten bedenken, dass Container-Virtualisierung auf dem Vormarsch ist und ihre IT-Infrastruktur sich deshalb verändert. Genau genommen ändern sich sogar die grundlegenden Arbeitsprozesse im Bereich IT-Operations und Software-Development. Beim Container-Monitoring oder Docker-Monitoring geht es daher nicht nur um die technischen Limitierungen von Nagios, sondern auch um fehlende Integrationsmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen Teams. Moderne Ansätze sollten IT-Admins in die Lage versetzen, gezielt auf die Anforderungen von Entwicklern einzugehen. Viele Monitoring-Tools für Developer fokussieren sich stark auf einzelnen Metriken, indem sie zum Beispiel Performance-Probleme von Applikationen anzeigen. Mit dem richtigen Ansatz können IT-Operation-Teams hier wertvolle Einsichten in die Ursache von Problemen liefern, indem sie ihr Infrastruktur-Know-how einbringen. Dies geht aber nur mit einem integrativen Monitoring-Ansatz.

Profitieren Sie von einem modernen IT-Monitoring ohne Nagios

Die Einführung von agilen Methoden bei der Software-Entwicklung sind nur ein Beispiel für die Ausweitung der Nutzerbasis von Monitoring-Tools. Klar sind weiterhin IT-Operation-Teams verantwortlich für die Überwachung der IT-Infrastruktur, aber auch Analysten und Führungskräfte profitieren von aussagekräftigen Visualisierungen der Monitoring-Daten. Zwar kann man in Nagios über Erweiterungen verschiedene Dashboards bauen, deren Verwaltung ist aber wieder aufwendig und muss durch erfahrene Nagios-User gewartet

Dashboard mit graphischer Darstellung der Disk-I/O

werden. Moderne Überwachungslösungen liefern anpassbare Visualisierungsmöglichkeiten „Out-of-the-Box“. Durch spezifische Anpassung für User-Gruppen können wesentlich mehr Mitarbeiter von den Monitoring-Informationen profitieren.

Monitoring von Enterprise-Umgebungen

Viele Unternehmen wechselten im Laufe der Zeit von Nagios Core zu einer kommerziellen Nagios-Version. Nagios hat hier zwar versucht, einige Probleme anzugehen, aber durch das hohe Alter hat auch die bezahlte Version von Nagios einige Limitierungen. Mittlerweile gibt es im Enterprise-Bereich Monitoring-Lösungen, die besser auf die Anforderungen von Unternehmen eingehen, etwa Checkmk. Moderne Profi-Tools lassen sich leichter administrieren und sind besser skalierbar. Zudem brauchen Sie keine zusätzlichen Datenbanken, sondern lassen sich Out-of-the-Box aufsetzen und betreiben. Die Integration in ein modernes Software-Ökosystem ist mit Nagios mit der manuellen Pflege von Plugins verbunden. Moderne Monitoring-Tools lassen sich dagegen wesentlich leichter mit Enterprise Applications wie ServiceNow, Jira oder Slack integrieren. Ein Problem mit Nagios ist zudem das Thema Hochverfügbarkeit (HA) des Monitorings. Gängige Enterprise-Monitoring-Tools bieten einfache Lösungen über passende Monitoring-Cluster mit überschaubarem Arbeitsaufwand, um ausfallsichere IT-Überwachung zu gewährleisten.

Wir überwachen die IT-Infrastruktur von USV über Server, Hypervisoren, Netzwerke, SAN- und NAS-Speicher bis hin zu den Betriebssystemen und Datenbanken sowie SAP für über 80 Kunden mit Checkmk und haben hervorragende Erfahrungen mit dem Tool, dem technischen Support und auch der Checkmk Community gemacht.


Tipps für die Migration von Nagios zu einem neuen Monitoring-Tool

Bei der Auswahl einer Alternative für Nagios ist die erste Grundlage die Vereinfachung des Monitorings und die Reduzierung der manuellen Schritte. Die Host-Verwaltung bei Nagios ist zu aufwendig. Außerdem muss ein Monitoring-Tool sich auf unterschiedliche Use-Cases anpassen lassen und auch für User ohne umfangreiche Monitoring-Erfahrung nutzbar sein. Nagios hat immer wieder Probleme mit Unterbrechungen, beispielsweise für Wartungsarbeiten oder bei Problemen mit der eingesetzten Datenbank. Im Idealfall lässt sich die gewünschte Alternative leicht und ohne zusätzliche Software aufsetzen. Abhängigkeiten von Datenbanken oder aufwendige Konfiguration machen das Monitoring fehleranfällig und sollten nicht nötig sein. Auf jeden Fall muss man ein Backup der eingesetzten Datenbank machen, bevor man auf eine Alternative umsteigt. Eine gute Open-Source-Lösung eignet sich als Nachfolger von Nagios Core, aber auch von kommerziellen Nagios-Versionen. Eine gute Balance ist der Einsatz eines Open-Source-Monitoring-Tools, dass keine Limitierung für die Anzahl der Services oder bei den eingesetzten Plugins zulässt. Dadurch laufen Unternehmen nicht Gefahr einer Pfadabhängigkeit. Rein proprietäre Tools bergen immer das Risiko, dass man nach einer aufwendigen Implementierung einer möglichen Anpassung des Pricings durch den Hersteller ausgeliefert ist. Ein geschlossenes System führt zudem dazu, dass man bei Integrationen und Schnittstellen wesentlich stärker vom Hersteller abhängig ist und keine Möglichkeit hat, das Monitoring in Eigenregie anzupassen.

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