Was ist Server-Monitoring?
Um zu verstehen, was Server-Monitoring wirklich ist, können Sie sich an verschiedenen Definitionen orientieren. Vereinfacht gesagt, ist Server-Monitoring das systematische Erfassen, Messen oder Beobachten von Prozessen und Vorgängen auf einem Server.
Ziel ist es, mithilfe der gesammelten Daten Rückschlüsse auf die Gesundheit und den Zustand des Servers zu erhalten und so seine optimale Performance sicherzustellen.
Was sind Server?
Server stellen anderen Systemen und Applikationen Hardware-Ressourcen und Funktionen bereit und lassen sich als reine Hardware-Server vor Ort, als Cloud-Server oder als virtualisierte Server betreiben.
Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Servern. Diese unterscheidet man je nach Server-Typ und Einsatzzweck beispielsweise als Datenbankserver, Webserver, E-Mail-Server, Anwendungsserver oder File-Server.
Je nach Server-Art unterscheidet sich auch deren Überwachung. Dies macht das Server-Monitoring zu einem anspruchsvollen Prozess, da zur Auswertung von Log-Dateien und Ereignisprotokollen und für die Sicherstellung der Performance je nach Server-Typ unterschiedliche Daten herangezogen werden müssen.
Außerdem muss man die Daten in den richtigen Kontext setzen, etwa mit historischen Daten, sodass die Analyse von Informationen im Vergleich mit anderen wichtigen Leistungsindikatoren erfolgt.
Was sollte auf einem Server überwacht werden?
Die frühzeitige Erkennung von Fehlern – noch bevor sie sich zu Betriebsproblemen entwickeln – ist eine komplexe Angelegenheit, die einen ganzheitlichen Ansatz erfordert. Aus diesem Grund müssen IT-Teams einen vollständigen Überblick über die Server in ihrer IT-Umgebung haben, um die wichtigsten Elemente Hardware, Betriebssystem, Netzwerkschnittstellen und Anwendungen zu überwachen. Je nach Server-Typ kommen noch zusätzliche Werte wie Leistung, Betriebszeit, Hypervisoren, Datenbanken, Asset Management und Protkolle dazu.
Zu den Aufgaben des Server-Monitorings gehört das Monitoring einer breiten Palette von Metriken und Funktionen wie Server-Verfügbarkeit, Betriebszeit, Server-Last und Ressourcennutzung, Bandbreite, CPU-Auslastung, RAM-Status und Festplattennutzung, aber auch Ereignis- und Anwendungs-Logs, Druckaufträge und -Warteschlangen sowie der Status von Verzeichnis- und Dateisystemen.
Durch die Analyse dieser Elemente sind IT-Fachkräfte in der Lage, Leistungsprobleme und andere Engpässe zu erkennen und zu vermeiden.
Warum ist Server-Monitoring wichtig?
Server-Monitoring ist wichtig, um die Performance und Funktionalität von Servern zu gewährleisten und einen reibungslosen Betrieb zu ermöglichen. Es erhebt kontinuierlich wichtige Metriken und liefert den IT-Teams die notwendigen Erkenntnisse. Dadurch können die Teams potenzielle Ausfälle rechtzeitig erkennen und Ausfallzeiten auf ein Minimum reduzieren. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile einer richtig eingesetzten Server-Monitoring-Software:
Warum braucht man Server-Monitoring-Lösungen?
Wenn Sie Server überwachen wollen, brauchen Sie eine klare Struktur, um die einzelnen Aufgaben auszuführen.
Das manuelle Monitoring von Servern ist allerdings äußerst mühsam, da sie nicht nur viel Zeit, sondern auch einen hohen Aufwand erfordert.
Zudem begünstigt die manuelle Identifizierung von Leistungsproblemen menschliche Fehler und verzögert die Erkennung von Vorfällen und die Reaktionszeit.
Eine Server-Monitoring-Software ersetzt die manuelle Arbeit, indem sie kontinuierlich Systemdaten über Ihre gesamte IT-Infrastruktur sammelt. IT-Teams haben so einene klaren Überblick über ihre Server-Landschaft. Sie sehen sofort, wenn bestimmte Metriken über oder unter den Schwellwerten liegen und können so Server- und Sicherheitsfehler direkt identifizieren und im richtigen Kontext bewerten.
Eine Server-Monitoring-Lösung benachrichtig Sie außerdem automatisch, wenn ein (kritischer) Systemfehler vorliegt, sodass IT-Teams schnell handeln können. Das kontinuierliche Monitoring des Server-Zustands hilft dabei, unterwartete Probleme zu vermeiden und benachrichtigen Sie auch automatisch, wenn ein kritischer Systemfehler entdeckt wurde, was IT-Fachkräften hilft, schnell zu handeln. Eine regelmäßige Überwachung des Serverzustands hilft, mögliche Probleme zu vermeiden und Benachrichtigungen umgehend weiterzuleiten.
Systemadmins brauchen Server-Monitoring-Lösungen, die sie bei ihren komplexen Aufgaben unterstützen, da der manuelle Aufwand für das Server-Monitoring sonst viel zu hoch und riskant ist.
Was geschieht, wenn die Server-Monitoring-Software Systemfehler feststellt?
Das eingesetzte Server-Monitoring-Software sollte bei Auftreten eines Fehlers oder Problems den zuständigen Systemadmin alarmieren, damit dieser sofort reagieren kann. Sobald die richtigen Personen informiert sind, sollten diese die entsprechenden Verfahren einleiten. Dazu gehört die Kontaktaufnahme mit der Abteilung oder den Fachleuten, die eine Lösung finden sollen. Durch den Einsatz von Server-Monitoring-Lösungen ist es auch möglich, Entwicklungen auf der Basis historischer Daten vorherzusagen und mögliche Engpässe in der Zukunft, zum Beispiel bei den Speicherkapazitäten, zu prognostizieren und entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Was ist Server-Management?
Das Server-Managment umfasst auch das Server-Monitoring, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Server-Verwaltung umfasst zusätzlich die Aktualisierung von Anwendungen, die Installation von Sicherheitspatches, die Installation eines neuen (physischen) Servers sowie die Behebung und Beseitigung von Problemen. Darüber hinaus kann es auch ausreichende Systemressourcen für die täglichen Anforderungen bereitstellen, wie beispielsweise die Planung von Service-Kapazitäten..
Wie vereinfacht Server-Monitoring das Server-Management?
Abgesehen von der Einrichtung neuer Systeme, kann eine leistungsfähige Server-Monitoring-Lösung die einzelnen Aufgaben des Server-Managements unterstützen. Neben der Überwachung der Systemleistung und der Identifizierung von Problemen kann das Server-Monitoring je nach Datenverfügbarkeit auch Informationen über die Hardware des Servers und die installierte Software sowie deren Patch-Level liefern. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob Updates oder Patches noch nicht auf einem System installiert sind. Durch den Vergleich mit historischen Monitoring-Daten lassen sich zudem Trends und Entwicklungen auch für die Zukunft ablesen. Diese Informationen sind äußerst nützlich für die Kapazitätsplanung.
Wie kann ich die Server-Performance überwachen?
Bei der Überwachung der Server-Performance geht es nicht um einen breitgefächerten Monitoring-Ansatz, wie es beim Server-Monitoring der Fall ist. Stattdessen liegt der Fokus hierbei streng auf dem Monitoring der Leistungsmetriken.
Bei einem physischen Server sind das beispielsweise die CPU-Auslastung, Arbeitsspeicherverbrauch sowie die Disk I/O und die Netzwerkleistung. Je nach Server-Typ liegt das Hauptaugenmerk im Monitoring jedoch auf unterschiedlichen Metriken, etwa die Reaktionszeit eines Webservers, die Auslastung der Netzwerkbandbreite bei einem Backup-Server sowie weitere Messwerte bezüglich der Ressourcennutzung.
Der Einsatz von Tools Performance-Monitoring von Servern ermöglicht auch Rückschlüsse auf potenzielle Leistungsprobleme des Servers, etwa wenn die Last nach der Implementierung einer neuen Anwendung einen kritischen Punkt erreicht hat. Darüber hinaus unterstützt das Server-Performance-Monitoring auch das Kapazitätsmanagement, indem es beispielsweise den Ressourcenbedarf neuer Workloads aufzeigt.
Server-Performance-Metriken lassen sich zudem zur Überprüfung von SLAs verwenden, etwa ob die Server für die angegebene Zeit zur Verfügung standen und dabei die erforderliche Leistung erbrachten.
Welche Arten von Monitoring-Systemen sind verfügbar?
Es gibt sowohl Closed-Source- als auch Open-Source-Monitoring-Systeme. Wie bei jeder anderen Software gibt es auch bei den Monitoring-Systemen die üblichen Varianten:
On-premises
Diese Monitoring-Lösung wird auf einem separaten System oder als Hardware-Appliance in der IT-Infrastruktur installiert. Je nach Server-Monitoring-Software und den zu überwachenden Systemen variiert der Konfigurationsaufwand.
Darüber hinaus behalten Sie bei einer On-Premises-Lösung die Kontrolle über Ihre Daten, da diese auch vor Ort gespeichert werden.
Cloudbasiert
Im Gegensatz zur On-premises-Option, lassen sich einige Server-Monitoring-Tools als Dienst beziehen. In diesem Fall konfiguriert und verwaltet man die Lösung in der Regel über eine Weboberfläche. Da keine Software auf der Server-Infrastruktur des Unternehmens installiert werden muss, ist die Installation oft relativ schnell erledigt.
Der Vorteil der SaaS-Variante ist, dass sich diese in der Regel gut für das Monitoring von Cloud- und Microservice-Infrastrukturen eignen und über ein Abonnement vertrieben werden, das man auch flexibel kündigen kann.
Mobile Applikationen
In der Regel werden Monitoring-Systeme nicht als mobile Applikation bereitgestellt.
Es ist aber häufiger der Fall, dass Hersteller von Monitoring-Lösungen einen Zugang zu Übersichten und Monitoring-Daten über eine mobile Applikation bieten. Diese haben jedoch oftmals weniger Funktionen als die Oberfläche der PC-Version.
Welche Funktionen muss das beste Server-Monitoring-Programm haben?
Breite Abdeckung
Damit die Monitoring-Software an die benötigten Daten gelangt, muss sie diese auch vom Server abrufen können. Daher ist es erforderlich, dass die Lösung die gängigen Betriebssysteme unterstützt und sämtliche Services überwacht. Ferner muss die Lösung sowohl virtuelle als auch On-Premises-Systeme unterstützen.
Intelligentes Alert-Management
Ein weiterer Punkt ist ein einfach konfigurierbares Alert-Management. Das umfasst das Festlegen von sinnvollen Schwellwerten sowie die Art und Weise der Benachrichtigung, sollte ein Fehler oder eine Warnung auftreten.
Umfangreiche Ursachenforschung
Damit ein Server funktioniert, greifen mehrere Bereiche ineinander: die Hardware- und Betriebssystemebene sowie die Applikationsschicht. Eine gute Monitoring-Lösung zeigt nicht nur an, dass ein Problem auftritt, sondern bietet außerdem die Möglichkeit, das Problem im Kontext zu betrachten, etwa in dem sie bestimmte Abhängigkeiten darstellt.
Einfache Nutzung
Der wahre Wert einer Lösung hängt direkt mit der Nutzbarkeit zusammen. Bei einer Monitoring-Lösung kommt es darauf an, dass die Software einfach zu bedienen ist und zudem leistungsstarke Dashboards zur Visualisierung der Monitoring-Daten liefert. So ist es möglich, alle wichtigen Bereiche eines Servers auf einem Blick zu sehen und so auf Fehler oder Probleme umgehend zu reagieren.
Support-Policy
Vor allem im Enterprise-Bereich ist der Support eine wichtige Frage. Daher sollte man in der Entscheidungsfindung immer auch überprüfen, wie einfach sich der Support bei Problemen kontaktieren lässt.
Die Sicherheitsorchestrierung sollte ebenfalls berücksichtigt werden, damit Sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen können, um Herausforderungen wie Datenverlust oder Cybersecurity-Bedrohungen zu verhindern.
Welche Server-Typen lassen sich überwachen?
Sie können alle Arten von Servern überwachen. Dabei kann es sich um Windows-Server, Linux-Server oder Server mit anderen Betriebssystemen handeln. Unabhängig davon, ob es sich um Server vor Ort oder um virtuelle Server oder Cloud-Server handelt, die sich außerhalb des Firmengeländes befinden.
Was die Server-Infrastruktur betrifft, so nutzen Unternehmen Ressourcen wie Bare-Metal-Server, virtualisierte Server oder Server in der Cloud. All diese Ressourcen können überwacht werden, um einen vollständigen Überblick zu erhalten, unabhängig davon, wo die Teams ihre Services einsetzen.
Die Praxis in Unternehmen erfordert das gleichzeitige Monitoring mehrerer Server-Typen. Daher ist ein geeignetes Server-Monitoring-System unerlässlich. Welche Server-Typen ein Unternehmen priorisiert überwachen soll, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Etwa, ob der Server kritische Anwendungen hostet, Kunden-Services bereitstellt, vertrauliche Daten vorhält, eine hohe Verfügbarkeit erfordert, hohe Lasten tragen muss, oder andere Server, die kritische Anwendungen und Dienste hosten, abhängig von diesem sind.
DHCP-Server
Ein DHPC-Server stellt IP-Adressen für das Netzwerk eines Unternehmens bereit. IT-Teams müssen den Überblick über alle diese Adressen behalten, um zu wissen, wie viele es gibt, welche genutzt und wie sie verwendet werden. Das DHCP-Server-Monitoring ist daher von entscheidender Bedeutung, um IP-zentrierte Netze sicher und stabil zu halten.
File-Server
File-Server sind ein Standardbestandteil der Infrastruktur eines jeden Unternehmens und ermöglichen den Angestellten den Zugriff auf gemeinsam genutzte Dateien. Die Informationen lassen sich in einem Computernetzwerk oder über das Internet mit Protokollen wie FTP, SFTP oder WebDAV austauschen. Unternehmen speichern ihre internen Daten häufig auf File-Servern, was ihr Monitoring aus Sicherheitsgründen besonders wichtig macht.
Ein wichtiger Bestandteil des File-Server-Monitorings ist es, Alerts einzurichten, die informieren, wenn sich eine unbefugte IP-Adresse auf einem Server anmeldet oder wenn bestimmte Daten verändert werden.
Print-Server
Print-Server können dedizierte Hardware-Server oder in Drucker integriert sein. Ihr Zweck ist es, Druckerdienste in einem Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Obwohl das Print-Server-Monitoring für viele IT-Teams keine Priorität hat, ist es äußerst wichtig, da es den reibungslosen Betrieb der Druckerflotte sicherstellt. Es überwacht zum Beispiel, ob alle Druckaufträge verarbeitet werden.
Mail-Server
Organisationen sind heutzutage sehr stark von Mail-Servern abhängig. Demnach ist Mail-Server-Monitoring auch für weltweit tätige Unternehmen äußerst wertvoll. Es stellt sicher, dass die Server ordnungsgemäß funktionieren, dass die Antwortzeiten im vereinbarten Bereich liegen, dass E-Mails ordnungsgemäß archiviert und gesichert werden und dass die Informationen verschlüsselt sind.
Besonders wichtig beim Mail-Server-Monitoring ist, dass die IT-Teams über einen anderen Channel benachrichtigt werden können, wenn Mail-Server ausfallen.
Die meisten Unternehmen sind heute in hohem Maße auf Mail-Server angewiesen, so dass
Das Mail-Server-Monitoring äußerst wichtig für sie ist. Das Monitoring stellt sicher, dass die Server ordnungsgemäß funktionieren, dass die Antwortzeit im vorgesehenen Bereich liegt, dass E-Mails ordnungsgemäß archiviert und gesichert werden und dass die Informationen verschlüsselt übertragen werden.
Besonders wichtig beim Mail-Server-Monitoring ist, dass die IT-Teams über einen anderen Kanal benachrichtigt werden können, wenn Mail-Server ausfallen.
NAS-Server
NAS steht für Network Attached Storage und beschreibt einen Speicher, der an ein Netzwerk angeschlossen ist und Benutzer:innen mit den richtigen Anmeldedaten über das Netzwerk zur Verfügung steht. Bei einem NAS handelt es sich in den meisten Fällen um einen dedizierten Hardware-Server. Ferner ist ein NAS oft benutzerfreundlich und als einfache Alternative zu File-Servern einrichtbar.
NAS-Systeme sind eine unglaublich wichtige Netzwerkkomponente. Das NAS-Server-Monitoring ermöglicht es, den Zustand, die Auslastung und die Leistung von NAS-Geräten zu überprüfen. So können Systemadmins proaktiv zusätzlichen Speicher hinzufügen, bevor die Kapazität erreicht ist und die Leistung leidet, oder andere Arten von Problemen vorab verhindern.
Andere Arten von Servern
SQL-Server-Monitoring, VPN-Server-Monitoring oder Proxmox-Monitoring sollten ebenfalls auf der Prioritätenliste von IT-Teams stehen. Auch das Monitoring von Webservern und anderen Server-Typen ist wichtig.
Darüber hinaus bietet Checkmk auch Lösungen für das Swap-Monitoring und Splunk-Monitoring. Splunk ist eine plattformübergreifende Software, die für die Überwachung und Suche in Big Data eingesetzt wird. Dabei agiert die Software wie eine leistungsstarke Suchmaschine. Da sie sich mit Ihrem Netzwerk und wertvollen Informationen verbindet, müssen Sie Splunk auf einem anderen Terminal mit einem externen Programm überwachen. Checkmk bietet ein effizientes Splunk-Monitoring.
Server-Monitoring ist essenziell für den IT-Betrieb
Server gehören mit zu den wichtigsten Bestandteilen der IT-Infrastruktur in Unternehmen. Sobald ein Server ausfällt oder nur eingeschränkt funktioniert, sind die Auswirkungen meist sofort an anderer Stelle spürbar, etwa weil bestimmte Services ausfallen oder sich Antwortzeiten deutlich verlängert haben.
Die Folge sind nicht nur ineffiziente Angestellte, sondern auch unzufriedene Kund:innen, die sich nach einer Alternative umschauen.
Es ist daher logisch, dass es im Interesse des IT-Teams ist, die Performance und die Gesundheit ihrer Server zu überwachen. Ein umfangreiches und konsequentes Server-Monitoring unterstützt sie außerdem dabei, nicht nur aktuelle Probleme zu identifizieren, sondern Zwischenfälle in der Zukunft proaktiv zu vermeiden.
Server-Monitoring mit Checkmk für eine skalierbare Infrastruktur
Checkmk ist eine All-in-One-Monitoring-Software für die Überwachung von Tausenden Servern mit einer einzigen Monitoring-Instanz. Die verteilte Architektur von Checkmk erlaubt außerdem ein problemloses Skalieren für das Monitoring von sehr großen IT-Infrastrukturen.
Das Server-Monitoring von Checkmk unterstützt die Überwachung von Betriebssystemen wie Linux, Windows, macOS, aber auch von vielen anderen Betriebssystemen wie BSD. Es ermöglicht Ihnen außerdem das Monitoring von Applikations-Servern mit bestmöglicher Performance. Es nutzt die aus Status, Metriken und Logs kombinierten Daten, um Warnmeldungen und Alerts für alle Server-Typen zu erstellen. Dank der leistungsstarken Server-Monitoring-Dashboards behalten Sie zudem die wichtigsten Metriken Ihrer Server stets im Blick.
Checkmk unterstützt mehrere große Hersteller wie HPE und Cisco und ist eine hervorragende Lösung für das Mointoring von Dell-Servern. Darüber hinaus unterstützt es gängige Server-Hersteller wie IBM, Lenovo und Huawei.